Problemhunde
Angstaggression – Extreme Ängstlichkeit – Misshandelte Hunde – Kettenhunde – Menschenbeißer – Hyperaktive Hunde Aggression gegen Menschen |
Wenn solche Hunde in die Therapie kommen, dann kann man zumeist feststellen, dass hier die Seele, der Körper, die Aufnahme von Nahrung und auch der Stoffwechsel extrem gestört sind: Verspannungen im ganzen Körper des Hundes, schlechte Nahrungsverwertung durch den verlangsamten Stoffwechsel. Auslöser ist Stress, der wiederum ausgelöst wird durch die psychische Situation, in welcher der Hund durch schlechte Haltung zumeist von Menschen gebracht wurde.
Es baut sich, wie beim Menschen auch, der so genannte Tunnelblick auf. Bei jeder extremen Situation wie zum Beispiel:
Lärm oder für den Hund andere extreme Situationen, verstärkt sich sein unsicheres Verhalten. Die Angst geht so weit, dass der Hund nicht mehr vor die Türe gehen will. Bei aggressiven Hunden geht das so weit, dass sie irgendwann Beißen.
Aggression ist dem Hund angeboren, man kann die Aggression kontrollieren, aber niemals komplett unterdrücken!
In der Wildnis lebende Hunde brauchen die Aggression für den täglichen Überlebenskampf, um Zum Beispiel Beute zu
erlegen und ihr Territorium gegen fremde Eindringlinge zu verteidigen.
Bei einer Ausgewogenen Therapie, in Verbindung mit Aufmerksamkeitstraining gibt es schon in kurzer Zeit große Erfolge zu verbuchen.
Sie haben einen Hund aus dem Tierheim oder sonst wo her. Die Vorgeschichte ist unbekannt. Das Tier ist extrem ängstlich und unsicher, zeigt in verschiedenen Situationen Angstaggression. Dann sind Sie nicht alleine …